Teil 1
Bevor Du Dich auf die Reise machst, solltest Du ein Foto am Mile “0”-Schild in Dawson Creek machen und anschließend das Alaska Highway House erkunden, um einen Einblick in die faszinierende Geschichte dieser Straße zu gewinnen. Besichtige auch das Northern Alberta Railway Station Museum und die Kunstgalerie vor Ort (die in einer renovierten Getreideheber-Anlage untergebracht ist), oder unternimm einen Tagesausflug.
Tagesausflug: Sieh Dir die beeindruckende Sammlung der über 50 mit der Kettensäge gefertigten Holzschnitzereien in Chetwynd an; in Hudson’s Hope kannst Du an einer geführten Tour des W.A.C. Bennett Dam (einer der größten Erddämme der Welt) teilnehmen; und in Tumbler Ridge lohnt ein Besuch der Dinosaur Discovery Gallery um echte Fußabdrücke von Dinosauriern zu bestaunen, die im Gestein erhalten blieben.
Teil 2
Kehre zurück nach Dawson Creek und fahre dann in Richtung Norden. Nördlich von Dawson Creek bei Mile 20 findest Du die Kiskatinaw Bridge, eine der letzten verbliebenen Konstruktionen des ursprünglichen Alaska Highway. Sie gilt als längste bogenförmige Holzbrücke in Nordamerika. Etwas weiter nördlich bei Mile 36 in Taylor überquerst Du den mächtigen Peace River.
Der Ausblick vom Peace River Lookout | Andrew Strain
Teil 3
Gleich hinter Fort St. John liegen die Charlie Lake und Pink Mountain Provincial Parks. Hier kannst Du Amerikanische Zander und Hechte angeln, und dann die intensiven pinkfarbenen Töne der Weidenröschen auf dem Pink Mountain bei Sonnenaufgang bewundern. Weiter nordwärts fährst Du an den Sikanni Chief Falls vorbei, die sich in einem Naturschutzgebiet befinden. Bestaune die 30 m hohen Wasserfälle von einem der Aussichtspunkte oder wandere durch den Park.
Fort Nelson Heritage Museum | Andrew Strain
Erfahre mehr über die Pioniergeschichte von Fort Nelson im Fort Nelson Heritage Museum. Die nahegelegene Muskwa-Kechika Management Area ist als “Serengeti des Nordens” bekannt und eines der letzten echten Wildnisgebiete südlich des 60. Breitengrades. Unternimm einen geführten Reitausflug in das Gebiet, um die überlebensgroßen Dimensionen dieser Landschaft zu erfahren.
Muskwa-Kechika Wilderness | Taylor Burk
Teil 4
Auf dem Weg nach Muncho Lake legst Du einen Stopp im Stone Mountain Provincial Park ein. Der Park eröffnet Dir atemberaubende Ausblicke und bemerkenswerte Möglichkeiten zur Wildtierbeobachtung sowie eine große Bandbreite an Freizeitaktivitäten wie Wanderungen und Fahrrad-Trails, die für jeden etwas bereithalten. Wandere auf der Summit Ridge, einer mittelschweren 4,5 km langen Strecke, um das Panorama der nördlichen Rocky Mountains in ihrer ganzen Pracht zu genießen.
Stone Mountain Provincial Park | Andrew Strain
Teil 5
Als nächstes erreichst Du den Muncho Lake Provincial Park, wo es sich hervorragend angeln, bootfahren und wandern lässt. Der wirkliche Star dieses Parks ist der See selbst: Dieser ist tief, kalt und aufgrund des aus dem Felsuntergrund des Sees austretenden Kupferoxids jadegrün getönt. Hier kannst Du auch geführte Bootsausflüge unternehmen. Wenn Du den Park verlässt, lohnt ein Blick auf die beeindruckenden geologischen Formationen des Folded Mountain. Halte auch Ausschau nach Wildtieren wie Dall-Schafen, Elchen, Karibus und Bergziegen.
Die Northern Rockies Lodge am Muncho Lake | Emanuel Smedbol
Teil 6
Bereite Dich auf einen Tag voller Glückseligkeit vor. Nicht entgehen lassen solltest Du Dir die Liard River Hot Springs, Kanadas zweitgrößtes, natürliches Thermalquellensystem, das nur 30 Minuten Fahrt vom Muncho Lake entfernt ist. Folge dem Holzsteg zu den Thermalquellen und halte unterwegs Ausschau nach Elchen und Adlern. Die Temperatur der heißen Thermalwasserpools im Park reicht das ganze Jahr über von 42° C bis 52 °C. Packt Dich die Abenteuerlust? Dann besuche diesen Ort im Winter und entspanne in warmem Wasser, umgeben vom schneebedeckten Wald.
Teil 7
Die offizielle Grenze zwischen British Columbia und dem Yukon liegt an der Historical Mile 627. Verpasse nicht den Sign Post Forest in Watson Lake, eine Sammlung von über 60.000 Schildern, welche die Richtung und Entfernung zu den Heimatstädten vieler bisheriger Besucher dieses Ortes anzeigen.
Optional: Historical Mile 649 liegt an der Kreuzung zum Stewart-Cassiar Highway (Highway 37). Von hier aus kannst Du südwärts bis zu den Hazeltons in Northern BC fahren. Zu den lohnenswerten Station zählen: der Boya Lake Provincial Park, dessen warmes Wasser zum Schwimmen einlädt; Stewart, die Heimat des fünftgrößten Gletschers in Nordamerika; und Hyder, Alaska, wo abenteuerliche Besucher “hyderized” (d.h. “hyderisiert”) werden, wenn sie den weltberühmten, traditionellen Trunk der Stadt zu sich nehmen.
Der Salmon Glacier in Stewart | Grant Harder
Optional: Folge dem Alaska Highway in Richtung Norden durch den Yukon und Alaska bis an seinen offiziellen Endpunkt in Delta Junction. Unterwegs begegnen Dir von Eisfeldern überzogene Gebirgszüge, Gletscherseen, und einige der höchsten Berge Kanadas. Zu den Highlights gehören: Whitehorse, die wachsende Hauptstadt des Yukon mit ihren Artefakten aus den Klondike Tagen des Ortes und lebensgroßen Exponaten der Tiere aus der letzten Eiszeit; und die Wanderwege im Kluane National Park and Reserve, einer UNESCO Welterbestätte.
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